Hier finden Sie die Video-Inhalte der Grundlagenvideos des Premium-Abo Bayern
 

Grundlagenvideos im Zivilrecht:


I. Zivilprozessrecht:
 
1. Klageerhebung und Zustellung:
  • „Rechtsfolgen der Rechtshängigkeit – Klausurauswirkungen im Überblick" (ca. 100 Minuten).
  • „Systematik der ZPO-Zustellungsrechts" (ca. 65 Minuten).
  • „Systematik des § 167 ZPO bei Klageerhebung": Anwendungsbereich und Behandlung von „demnächst" (ca. 55 Minuten).
2. Beweisrecht in der ZPO-Klausur: 
  • „Beweisrecht-Teil 1: Beweisbedürftigkeit" (ca. 70 Minuten).
  • „Beweisrecht-Teil 2: Präklusion nach § 296 ZPO" (ca. 35 Minuten).
  • „Beweisrecht-Teil 3: Beweislast" (ca. 49 Minuten).
3. Widerklage und Drittwiderklage:
  • Widerklage: Prüfungsschritte, Anwaltstaktik und Formalien (ca. 78 Minuten).
  • Drittwiderklage (ca. 72 Minuten).
4. Säumnisverfahren:
  • Klausurtypen des Säumnisverfahrens (ca. 20 Minuten)
  • Säumnisverfahren, Klausurtyp 1: Prüfung der Voraussetzungen für den Erlass eines ersten VU (Begriff Säumnis, Schlüssigkeitsprüfung u.a., ca. 58 Minuten).
  • Säumnisverfahren: Zweites Versäumnisurteil (ca. 59 Minuten).
5. Mahnverfahren / Vollstreckungsbescheid:
  • Mahnverfahren, Teil 1: Überblick über die verschiedenen Klausurtypen und deren Examensrelevanz sowie Besprechung des „schlichten" Mahnverfahrens (Klausurtyp 1), also das Verfahren ohne Vollstreckungsbescheid (ca. 87 Minuten).
  • Berufung gegen zweites VU gehört hier eigentlich auch hierzu (s.u. bei Berufung).
6. Feststellungsklage im Zivilprozess: Grundfragen des § 256 ZPO sowie Darstellung der wichtigsten Klausurvarianten (ca. 110 Minuten)

7. Prozessaufrechnung (inklusive Auswirkungen in Folgeprozessen, wie § 322 II ZPO oder Verjährungshemmung; ca. 2 Stunden)

8. Klageänderung und Klageerweiterung (ca. 82 Minuten)

9. Erledigungserklärung:
  • Beiderseitige Erledigungserklärung (ca. 76 Minuten)
  • Einseitige Erledigungserklärung, klausurtypische Probleme in Gerichts- und Anwaltsklausur (ca. 108 Minuten)
10. Parteiänderungen in der ZPO (ca. eine Stunde)

11. Materielle Rechtskraft:
  • „Materielle Rechtskraft-Teil 1: Die Grundlagen: Voraussetzungen, Klausureinbau und Grundregeln zu den objektiven Grenzen (ca. 71 Minuten)."
  • „Rechtskrafterstreckung auf Dritte" (ca. 58 Minuten).

12. Streithilfe und Streitverkündung:
  • Streithilfe und Streitverkündung, Teil 1 (insgesamt ca. 83 Minuten): Überblick über den Zweck von Streitverkündung und Streithilfe (ca. 29 Minuten); außerdem auch Klausurtyp 1: der Vorprozess (ca. 54 Minuten).
  • Streithilfe und Streitverkündung, Teil 2 (insgesamt ca. 78 Minuten): Zusammenhang von § 68 ZPO mit § 72 ZPO (ca. 19 Minuten) und Details der Zulässigkeitsprüfung nach § 72 ZPO (ca. 59 Minuten).
  • Streithilfe und Streitverkündung, Teil 3 (34 Minuten): Rechtsfolgen der Streitverkündung: Prozessuale Wirkung nach § 68 ZPO und Verjährungshemmung nach § 204 I Nr. 6 BGB.
13.§ 265 ZPO / Veräußerung der streitbefangenen Sache: 
  • § 265 ZPO / Veräußerung der streitbefangenen Sache, Teil 1: Tatbestandsvoraussetzungen und Anwendungsfälle der Norm (ca. 64 Minuten).
  • § 265 ZPO / Veräußerung der streitbefangenen Sache, Teil 2: Rechtsfolgen bei Veräußerung auf Klägerseite (ca. 78 Minuten).
  • § 265 ZPO / Veräußerung der streitbefangenen Sache, Teil 3: Rechtsfolgen bei Veräußerung auf Beklagtenseite (ca. 35 Minuten).
14. Stufenklage gemäß § 254 ZPO:
  • „Systematik der Auskunftsansprüche" (ca. 70 Minuten).
 15. Urkundenprozess (insgesamt ca. 2 Stunden):

Überblick über den Ablauf / Zulässigkeit aus Sicht des Klägers und Vorgehen gegen ein Vorbehaltsurteil.

16. Einstweiliger Rechtsschutz der ZPO:
  • Systematik des einstweiligen Rechtsschutzes der ZPO: Abgrenzung des Arrestes von der e.V. (ca. 48 Minuten).
  • „Glaubhaftmachung – Beweisführung im einstweiligen ‚Rechtsschutz" (ca. 28 MinBerugfunguten). 
  • „Die einstweilige Verfügung: Arten und Erfolgsvoraussetzungen" (ca. 78 Mi-nuten). 
  • „Einstweiliger Rechtsschutz: Formalien von Entscheidung und Schriftsatz" (ca. 17 Minuten). 
  • „Rechtsbehelfe im einstweiligen Rechtschutz" (ca. 21 Minuten).
17. Zwangsvollstreckungsrecht:
  • „Vollstreckungsgegenklage": Abgrenzung zu §§ 768, 731, 732 ZPO" (ca. 45 Minuten). 
  • „Klausurtypische Hilfsanträge der Vollstreckungsgegenklage" (Herausgabe des Vollstreckungstitels): § 371 BGB analog, § 826 BGB mit ihren unter-schiedlichen Einsatzbereichen (ca. 25 Minuten).
  • „Drittwiderspruchsklage", Teil 1: Anwendungsbereich, Zulässigkeit und Urteilsformalien (ca. 72 Minuten). 
  • „Drittwiderspruchsklage", Teil 2: Begründetheitsprüfung, Interventionsrechte und Einwendungen (ca. 73 Minuten). 
  • „Verlängerter Drittwiderspruchsklage" (ca. 55 Minuten). 
  • Vorzugsklage gemäß § 805 ZPO (ca. 55 Minuten).
18. Zivilrechtliche Berufung (v.a. Berufungsbegründungsschriftsatz): 
  • Berufung- Teil 1: Erkennen der Aufgabenstellung und Zulässigkeitsprüfung (ca. 35 Minuten).
  • Berufung- Teil 2: Prüfung der sachlichen Erfolgsaussichten, begrenzte Verwertbarkeit neuer Tatsachen und Beweismittel gemäß §§ 529, 531 II ZPO (ca. 67 Minuten). 
  • Berufung- Teil 3: „Formalien des Berufungsrechts" (Tenor, Antragstellung und Inhalt / Aufbau der Begründung; ca. 65 Minuten)
  • Überdies: Sonderfall der Berufung gegen zweites VU gemäß § 514 II ZPO nach vorausgegangenem Mahnverfahren (ca. 38 Minuten).

19. Familiengerichtsverfahren: (in Bayern kein Pflichtfachstoff mehr, aber teilweise Wahlfachstoff):

 20. Arbeitsrecht:
  • Einführungsvideo Intensivkurs Arbeitsrecht: Dr. Gerrit Müller-Eiselt (ca. 98 Minuten).
  • Einführungsvideo „Kündigungsgründe": Aurel Waldenfels (ca. 38 Minuten). Begriffe und die Grundregeln des Kündigungsrechts.
 
II. Videos zum materiellen Recht:

1. Systematik der Gefährdungshaftung nach StVG (ca. 100 Minuten)

2. Systematik der Pflichtteilsergänzung gemäß § 2325 BGB (ca. 70 Minuten): ein eher bayerisches Spezialthema!
 
3. Systematik des Zugewinnausgleichs (ca. 97 Minuten)

III. Grundlagenvideos v.a. zur Klausurtechnik im Zivilrecht

1. Klausurtechnik in der zivilrechtlichen Urteilsklausur:
  • Video 1: „Zivilrechtliche Urteilsklausur (1): Anforderungen und „Handschrift" der Aufgabenstellung in Bayern (etwa 21 Minuten.).
  • Video 2: „Zivilrechtliche Urteilsklausur (2): Methodik der Sachverhaltsanalyse (etwa 34 Minuten).
  • Video 3: „Zivilrechtliche Urteilsklausur (3): Arbeitsschritte zur Entwicklung der Lösung (Gliederung der Lösung [mit Beispielen], Umgang mit den Kommentaren (ca. 29 Minuten).
  • Video 4: „Zivilrechtliche Urteilsklausur (4): Methodik zur Fertigung der Reinschrift": Überblick über die einzelnen Abschnitte des Urteils und ihre Examensbedeutung in Bayern, Aufbauregeln, Schreibstil u.a. (etwa 40 Minuten).
2.Klausurtechnik in der zivilrechtlichen Anwaltsklausur:
 
Grundlagenvideo „Einführung in die zivilrechtliche Anwaltsklausur - Arbeitsmethodik und mehr": die Arbeitsschritte speziell nach dem (exklusiv) bayerischen Bearbeitungsvermerk (etwa 75 Minuten).
 
 
IV. Neues Gesellschaftsrecht

1. Überblick über die Vorschriften und Gesetzessystematik (fünf kürzere Videos, Gesamtlänge ca. 67 Minuten, Dr. Heinfried Hahn):

  • BGB-Gesellschaft-Innenverhältnis
  • BGB-Gesellschaft Außenverhältnis
  • OHG
  • Kommanditgesellschaft
  • Gesellschaftsregister
 2. Zwei Videos Grundfälle zum neuen Gesellschaftsrecht Teil 1 und 2" mit ausführlichen Fallbesprechungen (mit weiterführenden Hinweisen und Exkursen) zu den Fällen des Intensivkurses Materielles Zivilrecht (Gesamtlänge von ca. 125 Minuten, Ingo Gold). 

B. Grundlagenvideos im Strafrecht:


I. Grundlagenvideos v.a. zur Klausurtechnik im Strafrecht (überwiegend nur für nur für Bayern geeignet):

1. Klausurtyp „Abschlussverfügungen der StA" (drei Teile):
  • „Abschlussverfügung: Arbeitsweise und Aufbau", (ca. 20 Minuten)
  • „Abschlussverfügung: Die Formalien", (ca. 19 Minuten).
  • „Abschlussverfügung: Anwendungsbeispiel anhand einer Examensklausur", (ca. 17 Minuten).
2. Grundlagenvideo Strafurteilsklausur: Arbeitstechnik, Formalien und Aufbauregeln (ca. 64 Minuten):
  • „Revision, Teil 1" / Grundlagen (Wesen der Revision, Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen, Grundbegriffe), ca. 16 Minuten. 
  • „Revision, Teil 2 / Klausurvarianten": Aufteilung der Ergebnisse auf die jeweils verlangten Teile der Lösung (Revisionsbegründung einerseits sowie Hilfsgutachten bzw. Mandantenbegleitschreiben andererseits), ca. 21 Minu-ten.
  • „Revision, Teil 3" / Sachverhaltsstruktur und Analyse (Methodik der Suche nach Fehlern in insb. Protokoll und Urteil), ca. 24 Minuten.
  • „Revision, Teil 4" / Formale Anforderungen (Aufbau der Revisionsbegründungsklausur, Antragstellung, Formulierung von Verfahrensrügen), ca. 39 Minuten.
4. Grundlagenvideo Anwaltsklausuren im Strafrecht:

II. Grundlagenvideos zu diversen Problemkreisen im Strafrecht und Strafprozessrecht:

1. Strafzumessung: absolute Grundlagen – Ihr erster Lernschritt (ca. 34 Minuten)

2. Beweisverwertungsverbote im strafrechtlichen Assessorexamen (ca. 13 Minuten)

3. Prozesshindernisse im Assessorexamen (ca. 18 Minuten)

4. Konkurrenzen in der strafrechtlichen Assessorklausur (ca. 13 Minuten)

Hinweis: Die Sammlung wird weiter ausgebaut. Geplant sind künftig auch Videos zur Wiederholung und Vertiefung materiellrechtlicher Themenkreise, die – im Zivilrecht wie im Strafrecht – im Assessorexamen wichtig bzw. teilweise bedeutsamer als im Referendarexamen sind.

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